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24h Series – Vorschau Hankook 24H PAUL RICARD

Paul Ricard Circuit_800pixDiese Woche (10. – 12. Juli 2014) ist der Circuit Paul Ricard im südfranzösischen Le Castellet Schauplatz für die erste Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD. Mit dem 24h-Rennen für GT, Tourenwagen und 24h-Specials startet die zweite Saisonhälfte der 24H SERIES powered by Hankook. Außerdem ist es das zweite 24h-Rennen des Jahres, nach den Hankook 24H DUBAI. Das Interesse für das Rennen ist durchaus beeindruckend: 58 Autos sind für das Rennen genannt, ebenso Teams und Fahrer aus 34 verschiedenen Nationen, die für ein internationales Feld sorgen. „Das große Interesse für unseren vierten Saisonlauf macht uns stolz und zeigt, dass es richtig war, diese Veranstaltung in unseren Kalender aufzunehmen,“ sagt Gerrie Willems als Vertreter von CREVENTIC. Zusammen mit dem Dutch National Racing Team (DNRT) tritt die niederländische Agentur als Promoter und Ausrichter der 24H SERIES powered by Hankook auf

Die erste Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD ist auch das erste Rennen der 24H SERIES powered by Hankook in Frankreich, dem Land mit der längsten Geschichte im Motorsport, denn hier fanden das erste Autorennen und der erste Grand Prix statt. Der Circuit Paul Ricard wurde 1970 eröffnet und war seitdem Gastgeber für alle Spitzenklassen im Motorsport, von der Formel 1 über Sportwagen und GT zu Tourenwagen. Die fließende Streckencharakteristik, die hervorragende Sicherheitsstandards und großflächige Auslaufzonen machen die Strecke nahezu ideal für Langstreckenrennen mit großen Teilnehmerfeldern.

Die Klasse A6 weist zehn Autos auf der vorläufigen Nennliste auf, darunter nicht weniger als sieben Mercedes-Benz SLS AMG GT3. Zu den teilnehmenden Mercedes-Benz-Teams gehört mit Hofor Racing auch das Siegerteam der jüngsten Auflage der Hankook 12H ZANDVOORT, sowie mit dem britischen Team Ram Racing die Spitzenreiter in der A6-Teamwertung. Scuderia Praha tritt mit dem bewährten Ferrari an, während Simpson Motorsport einmal mehr mit dem Audi R8 LMS an den Start geht. Die 997-Klasse für Porsche-Cup-Autos hat die gleiche Teilnehmerzahl, wobei französische Teams mit Ruffier Racing, Le Duigou Racing, Crubillé Sport und Porsche Lorient Racing besonders stark vertreten sind. In der Klasse SP2 starten vier MARC-Cars-Silhouettenfahrzeuge, zwei GC Automobiles sowie einige GT-Fahrzeuge. Die Klasse SP3 besteht aus einem Lotus Evora, einem Ginetta, einem BMW und einem Aston Martin, alle nach GT4-Regularien.

Nach Anzahl der Nennungen ist die Klasse A3T für Tourenwagen mit Turbomotoren mit elf teilnehmenden Teams bislang die größte Kategorie. Hier ist der SEAT Leon Cup Racer das beliebteste Auto, aber zwei SEAT Leon Supercopa-Fahrzeuge, ein BMW 135D und zwei BMW M3 sorgen für Vielfalt. Die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Autos besteht aus drei Fahrzeugen. Auch die Klasse A2 verspricht mit zehn genannten Autos spannenden Rennsport: Sechs Renault Clio, zwei Honda Civic Type R und je ein Peugeot RCZ und BMW 120D.

Wir sind sehr zufrieden mit dieser guten Mischung aus GT und Tourenwagen und wir freuen ins insbesondere über die Zahl der kleineren Autos in den Klassen A3T und A2, die wieder zunimmt. Für uns sind Teams mit solchen Fahrzeugen genauso wichtig wie die großen Teams aus den GT-Klassen. Um auch den kleineren Teams mehr Aufmerksamkeit zu geben, werden wir unter den A2- und Diesel-Teams eine Onboard-Kamera verlosen, die während des Rennens in ein Auto platziert wird. So erhalten diese Teams mehr Interesse in den Medien“, sagt Gerrie Willems.

Es gibt Live-Übertragungen auf Motors-TV sowie einen Live-Stream mit Kommentar während der gesamten 24 Stunden. Aufnahmen von Onboard-Kameras werden auch in den Live-Stream mit aufgenommen. Einmal mehr liefert Hankook die Reifen für sämtliche Teilnehmer. BRM ist offizieller Partner der Zeitnahme und liefert auch die Trophäen für die Gesamtwertung sowie die unterschiedlichen Klassen. Die Positionsanzeigen von SPAA05 werden auf alle Autos installiert. Showtrax und Stand21 haben Verkaufs- und Servicestände im Fahrerlager.

Das freie Training findet am Freitag, 10. Juli, von 14.00 bis 16.00 Uhr statt. Danach folgen das Zeittraining von 17.15 bis 19.00 Uhr und das Abendtraining von 21.00 bis 22.30 Uhr. Am Samstag, 11. Juli, gibt es von 11.00 bis 11.30 Uhr ein Warm-up. Das Rennen startet am Samstag um 14.30 Uhr und endet am Sonntag um die gleiche Uhrzeit. Danach folgt die Siegerehrung.

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Pressemitteilung Creventic

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