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GRT Grasser Racing möchte seinen Erfolg von Dubai in Daytona wiederholen

Zwei 24-Stunden-Rennen innerhalb von zwei Wochen stellen für jedes Rennteam eine besondere Herausforderung dar. Mit einem Podiumsplatz bei den 24h von Dubai begann die Saison 2018 vielversprechend. Die GRT Grasser Mannschaft mit Mark Ineichen (CHE), Rolf Ineichen (CHE) Christian Engelhart (DEU) und Mirko Bortolotti (ITA) konnten mit der Poleposition und der schnellsten Rennrunde das erfolgreiche Wochenende in Dubai abrunden.

Zu Beginn der 24h sah es nicht nach einem Podiumsplatz aus. Alleine 3 Reifenschäden in den ersten beiden Rennstunden – am #964 Lamborghini   Huracan – warf die Mannschaft um Rolf Ineichen ans Ende des Feldes von 96 Rennwagen zurück. In einer beispiellosen Aufholjagd wurde die Arbeit der gesamte GRT Grasser Mannschaft doch noch mit Platz 3 reichlich belohnt.

Das zweite GRT Grasser Team in Dubai mit Roberto Pampanini (CHE), Christoph Lenz (CHE), Mauro Calamia (ITA), Rik Breukers (NLD) und Mark Ineichen (CHE) auf dem #963 Lamborghini Huracan rundeten den erfolgreichen Auftritt des Österreichischen GRT Grasser Teams mit Platz 6 in der ProAm Klasse bei den 24h von Dubai ab.

Deshalb startet man am kommenden Wochenende mit sehr viel Zuversicht auch bei den Rolex 24h von Daytona. Schon beim Vortests (05./07.01.2018) setzten die Österreicher an 2 Tagen Ausrufezeichen! Bei 7 Trainingsläufen war das GRT Grasser Team immer unter den ersten 3 zu finden, und mit Platz 1 im Qualifying (Mirko Bortolotti, 1:47.274 Min) zählt der #11 Lamborghini Huracan mit Rolf Ineichen (CHE). Mirko Bortolotti (ITA), Franck Perera (FRA) und Rik Breukers (NLD) in der Klasse zu den Favoriten.

Als weiteres „heißes“ Eisen bringt GRT Grasser seinen zweiten Lamborghini Huracan mit Nummer #19 an den Start. Hier teilen sich Ezequiel Perez Companc (ARG), Christian Engelhart (DEU), Christoph Lenz (CHE), Louis Machiels (BEL) und Max Van Splunteren (NLD) das Cockpit.

Teambesitzer Gottfried Grasser ist sehr zuversichtlich: „Was für ein Saisonauftakt 2018.  Mit der Poleposition, schnellsten Rennrunde und Platz 3 nach 24h können wir sehr zufrieden sein. Unser Team machte einen ausgezeichneten Job, als wir durch 3 Reifenschäden ans Ende des Feldes durchgereicht wurden, aber nach 24h mit 2 Runden Rückstand noch 3. wurden. Wo wären wir ohne Reifenprobleme gewesen!?Nun kommt Daytona. Ich denke wir sind gut aufgestellt. 24 Stunden sind immer lang aber wir hoffen die Nase vorne behalten zu können, ich freue mich auf die neue Herausforderung, packen wir es an!“

Pressemitteilung GRT Grasser Racing – Wolfgang Koepp

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