TOYOTA GAZOO Racing ist bereit für den Höhepunkt der World Endurance Championship: Dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans.
Über 250.000 Zuschauer werden zur 83. Ausgabe des Klassikers rund um den 13,629 Kilometer langen, Teils aus Rennstrecke, Teils aus abgesperrten Landstraßen bestehenden Circuit de la Sarthe erwartet, und die Schlacht der vier LMP1-Hersteller um den Sieg im ältesten Langstrecken-Rennen der Welt verspricht Spannung.
Weltmeister TOYOTA bringt zwei TS040 HYBRID an den Start, beide aerodynamisch speziell für Le Mans ausgelegt und mit einer Karosserie versehen, die Dank verringertem Luftwiderstand auf den langen Geraden eine Höchstgeschwindigkeit jenseits von 330km/h erlauben wird. Im Vergleich zur bislang in dieser Saison eingesetzten Variante, sind die sichtbaren Unterschiede am Heckflügel, der Motorhaube und der vorderen Karosserieverkleidung zu erkennen.
Das Auto mit der Startnummer 1 wird gefahren von den Weltmeistern Anthony Davidson und Sébastien Buemi, an ihrer Seite ist der Polesetter des Vorjahres, Kazuki Nakajima, dessen Pole-Zeit vor zwölf Monaten die schnellste aller 2014er Qualifying-Sessions war.
Kazuki ist nun nach seiner Verletzung, die er sich Anfang Mai bei einem Unfall in Spa-Francorchamps zugezogen hat, zurück im Renngeschehen. Seine vollständige Genesung wurde durch seinen problemlosen Test-Einsatz am 31. Mai unterstrichen und wird somit zu seinem vierten Le Mans-Start antreten können.
Im Auto Nummer 2 treten der zweifache Le Mans-Sieger Alex Wurz, der dreifache Polesetter Stéphane Sarrazin und Mike Conway an, der seinem zweiten Start an der Sarthe entgegen sieht, allerdings erstmals am Steuer eines LMP1.
Die Teilnahme ist für TOYOTA in diesem Jahr ein ganz besonderer Meilenstein, trat die Marke doch vor exakt 30 Jahren erstmals offiziell in Le Mans an. Netter Zufall: Unter den 1985 genannten Fahrern erscheint der Name Satoru Nakajima, Vater des heutigen Werksfahrers Kazuki.
Die 2015er Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans ist für TOYOTA die 17. Teilnahme in dieser Zeitspanne von 30 Jahren. Aus den vergangenen 16 Teilnahmen ergab sich eine Liste von 40 verschiedenen Fahrzeugen, wobei mehrere zweite Plätze (1992, 1994, 1999 und 2013) das bislang beste Resultat sind. Prominente Namen wie Ex-Formel 1-Weltmeister Alan Jones, Grand Prix-Sieger Eddie Irvine und der dreifache Le Mans-Sieger Allan McNish fuhren schon für TOYOTA.
Im Vorjahr startete die Startnummer 7, gefahren von Alex, Stéphane und Kazuki, von der Pole aus und führte weite Teile des Rennens an, bevor ein Elektrikschaden die Aufgabe erzwang, während die #8 von Anthony, Sébastien und Nicolas Lapierre sich nach einem frühen Unfall noch auf Rang drei vorarbeiten konnte.
Nach einem ernüchternden Start in die Saison 2015 jagt TOYOTA noch dem ersten Sieg des Jahres hinterher und reist mit dem Wissen nach Le Mans, dass den beiden Fahrzeugen harte Konkurrenz in der LMP1-Klassen entgegen sieht.
Doch gründliche Vorbereitung und die Erfahrung hinsichtlich der besonderen Anforderung von Le Mans, sowie ein positiv verlaufener Testtag am vergangenen Sonntag, lässt das Team mit Zuversicht an die Sarthe reisen, in der leisen Erwartung, dass man im Kampf um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden wird.
Das Rennen von Le Mans ist eine echte Herausforderung im Langstreckensport, denn bis zum Fallen der Zielflagge werden Mensch und Maschine insgesamt 35 Stunden Fahrzeit hinter sich gebracht haben. Von Mittwoch (10. Juni) an findet um 16.00 Uhr die erste, vierstündige Trainingssitzung statt, gefolgt vom zweistündigen Qualifying um 22.00 Uhr.
Das Qualifying setzt sich am Donnerstag mit zwei weiteren 120-minütigen Sitzungen jeweils um 19.00 und 22.00 Uhr fort. Die Startaufstellung ergibt sich aus der jeweils schnellsten Rundenzeit eines jeden Autos, ganz gleich in welcher Quali-Sitzung diese erreicht wurde.
Die traditionelle Fahrerparade in der Stadtmitte am Freitag Nachmittag bedeutet für die Fans die einmalige Chance die Fahrer vor dem Rennwochenende, das am Samstag um 9.00 Uhr mit einer 45-minütigen Warm-Up-Sitzung beginnt, noch einmal hautnah zu erleben. Der Start des Rennens erfolgt schließlich am Samstag um 15.00 Uhr.
Toshio Sato, Team President: „Allem voran, und da spreche ich für das gesamte Team, sind wir sehr happy, dass Kazuki wieder genesen ist und mit uns in Le Mans an den Start gehen wird. Das unterstreicht seine Einstellung und seine Entschlossenheit. Nun ist unsere Mannschaft wieder komplett und wir können die Herausforderung Le Mans geschlossen angehen. Wir bereiten uns seit fast einem Jahr auf Le Mans vor, wir sind nun bereit und motiviert. Die ersten beiden Rennen liefen nicht nach Wunsch, das Team musste in Köln viel Arbeit investieren, um das Optimum aus unserer Le Mans-Version zu holen. Das war ein ziemlicher Aufwand und wir hoffen, dass sich das in Le Mans auszahlen wird. Wir gehen in Le Mans nicht als Favoriten an den Start, das ändert aber weder etwas an unserer Zielsetzung, noch an unserer Einstellung. Wir werden im Rennen alles geben, Fehler vermeiden und wollen so wenig Zeit wie möglich in den Boxen verbringen. Ich glaube, dass wir mit dieser Herangehensweise an der Spitze mitfahren können. Im Motorsport gibt es keine Garantien, doch wir denken, dass wir gut vorbereitet sind und ich hoffe, dass wir das im Rennen auch zeigen können.”
Anthony Davidson (TS040 HYBRID #1) Geboren 18. April 1979, Hemel Hempstead, Großbritannien Debüt in Le Mans 2003 Starts in Le Mans 7 Bestes Resultat in Le Mans P2 (2013) „Ich bin dieses Jahr absolut bereit für Le Mans. Ich denke im Vorjahr die Weltmeisterschaft gewonnen zu haben, ist dabei eine große Hilfe, denn ich habe im Langstreckensport etwas erreicht. Das bedeutete nicht nur mir sehr viel, sondern auch dem gesamten Team. Natürlich will man eines Tage mal alles gewonnen haben und ein Sieg in Le Mans ist etwas, dass ich unbedingt in meinem Lebenslauf haben will, eine Herausforderung, die ich bewältigen will. Es ist ein kniffliges Rennen, bei dem man nichts so richtig unter Kontrolle hat, man kann es nicht einfach durchplanen und dann erwarten, dass alles einfach rund läuft. Entweder es klappt alles, oder eben nicht. Leider fehlte mir immer das nötige Glück um zu siegen. In diesem Jahr reise ich viel entspannter nach Le Mans, wir sind diesmal die Underdogs und vielleicht spielt uns genau das in die Hände.”
Sébastien Buemi (TS040 HYBRID #1) Geboren 31. Oktober 1988, Aigle, Schweiz Debüt in Le Mans 2012 Starts in Le Mans 3 Bestes Resultat in Le Mans P2 (2013) „Le Mans ist immer ein besonderer Moment in der Saison, Teil dieses einzigartigen Rennens zu sein, hat etwas magisches. Der Start zu diesem Rennen ist für mich stets ein ganz besonderer Moment, da fließt das Adrenalin und dir wird so richtig bewusst, dass du jetzt in Le Mans ein Rennen fährst. Da kommen so viele Emotionen auf. In diesem Jahr sind wir in der Rolle der Underdogs, diese Herausforderung müssen wir annehmen und daraus das Beste machen. Alle arbeiten emsig daran den Rückstand auf unsere Rivalen zu reduzieren, doch Le Mans ist als Rennen unvergleichlich, da kann so vieles passieren. Wir hoffen, dass wir vorn an der Spitze mit dabei sein werden, wenn am Ende die schwarz-weiß-karierte Flagge geschwenkt wird. Es ist eine lange Woche und ein langes Rennen, schauen wir mal, was passiert.“
Kazuki Nakajima (TS040 HYBRID #1) Geboren 11. Januar 1985, Okazaki, Japan Debüt in Le Mans 2012 Starts in Le Mans 3 Bestes Resultat in Le Mans P4 (2013) „Meinen ersten Sieg habe ich in dieser Saison bereits errungen, nämlich rechtzeitig für Le Mans wieder einsatzfähig zu sein. Ich möchte den Ärzten in Verviers und Nizza herzlichst danken, auch dem Team von Physiotherapeuten, die ein wahres Wunder vollbrachten und mich rechtzeitig für Le Mans fit bekamen. Ohne ihre unermüdliche Arbeit hätte ich das nicht geschafft. Im Vorjahr fuhr ich die Pole Position heraus, was zwar ein besonderes Erlebnis war, aber eben nicht mein Ziel ist, das bleibt natürlich der Sieg. Bislang gelang uns das leider nicht, also bleibt dies zu erreichen natürlich mein Traum, auch wenn klar ist, dass es dieses mal schwierig werden dürfte. Alle sind sehr motiviert und positiv eingestellt. Wir haben noch vom Vorjahr vor Augen, dass es in Le Mans keine Gewissheit gibt, also hoffen wir, dass uns eine Überraschung gelingt.”
Alex Wurz (TS040 HYBRID #2) Geboren 15. Februar 1974, Waidhofen an der Thaya, Österreich Debüt in Le Mans 1996 Starts in Le Mans 8 Bestes Resultat in Le Mans Sieger (1996 & 2009) „Nun steht Le Mans endlich bevor, dies ist der Moment auf den wir ein Jahr lange hin gearbeitet haben. Es ist das Hauptaugenmerk unserer Rennsaison und natürlich ein unglaublich cooler Event mit all seiner Historie. Ich bin oft genug in Le Mans angetreten um sagen zu können, dass dies ein Rennen ist, das stets voller Überraschungen steckt. Man kann einfach nichts als gegeben voraussetzen. Am wichtigsten ist, dass wir uns auf jene Dinge konzentrieren, die wir beeinflussen können: Die richtige Abstimmung für unser Auto finden, die richtige Strategie parat haben und keine Fehler machen. In diesem Jahr mögen wir, im Gegensatz zum Vorjahr, vielleicht nicht als Favoriten antreten, doch das Rennen ist lang, gewaltig und brutal, wir werden ja sehen, wer am Ende nach 24 Stunden wo steht.“
Stéphane Sarrazin (TS040 HYBRID #2) Geboren 2. November 1975, Alès, Frankreich Debüt in Le Mans 2001 Starts in Le Mans 13 Bestes Resultat in Le Mans Zweiter (2007, 2009 & 2013) „Le Mans ist ein unglaubliches, legendäres Rennen, für mich das Highlight des Jahres. Die Atmosphäre und die Fans sind überwältigend. Wenn ich in der Startaufstellung stehe und all die Zuschauern auf den Tribünen sehe, manche rufen meinen Namen, die französischen Flaggen wehen, das ist schon etwas ganz besonderes. Ich kann es kaum glauben, dass ich bereits zum vierten mal mit TOYOTA in Le Mans antrete. Mir ist fast so, als sei unser erstes gemeinsames Rennen gestern gewesen! Le Mans zu gewinnen war schon immer mein Ziel und mein Wunsch wäre, dass es 2015 gelingt. Alle geben ihr Bestes und wir werden alles geben, am Ende werden wir sehen, was uns Le Mans beschert.”
Mike Conway (TS040 HYBRID #2) Geboren 19. August 1983, Sevenoaks, Großbritannien Debüt in Le Mans 2003 Starts in Le Mans 1 Bestes Resultat in Le Mans „Ich habe Le Mans bislang erst einmal erlebt, aber schon da wurde mir klar, welch cooles Event das ist und wie einzigartige die Atmosphäre hier ist. In der Woche vor dem Rennen merkt man, wie es immer geschäftiger wird und sich die Spannung vor diesem großen Rennen aufbaut. Wenn man ein Teil davon ist, ist das umso mehr etwas ganz besonderes. Die einzige vergleichbare Veranstaltung, an der ich teilgenommen habe, waren die 500 Meilen von Indianapolis. Das Rennen selbst ist lang und zermürbend, aber wenn man erst im Auto sitzt, fühlt man sich so richtig gut. Ich arbeite hart an meiner Fitness, also fühle ich mich bereit und freue mich auf die Herausforderung. Wir sind ein starkes Team und ich weiß, dass jeder einzelne sein Bestes gegeben hat, damit wir hier gut vorbereitet antreten können. Ich kann den Start nun kaum noch erwarten.”
Eine Runde auf dem Circuit de la Sarthe mit Sébastien Buemi: „Nach der Startgeraden kommt zunächst eine Rechtskurve, die nur schwer mit Vollgas zu nehmen ist. Dann starkes Anbremsen vor der Dunlop-Schikane, durch die man über die Kerbs räubert, aber nicht zu sehr, sonst geht einem das Auto weg. Dann geht es Vollgas durch die Virage de la Chapelle, wobei dort aber wegen der Bodenwelle Vorsicht geboten ist. Dann kommt man zu den Esses de la Foret, die man im vierten Gang anfährt und dann in den Dritten herunterschaltet. Es ist eine sehr schnelle Links-Rechts-S-Kurve. Von da geht es nach Tertre Rouge, eine sehr schnelle Rechtskurve, die auf die Hunaudières-Gerade führt. Man beschleunigt durch die Gänge bis hinauf zur Höchstgeschwindigkeit. Man fliegt auf die erste Schikane zu, sehr spätes Bremsen an dieser Stelle und verzögert bis in die Schikane hinein, bis zum zweiten Scheitelpunkt, gibt dann Gas auf den nächsten Teil der Geraden, auf der es Richtung zweite Schikane geht. Auch diese Gerade ist sehr lang und man erreicht über 320 Km/h. Die zweite Schikane fährt man ähnlich an wie die erste, spätes Bremsen rund 100 Meter vor der Kurve, Runterschalten in den Zweiten, Vollgas rausbeschleunigen und die Gänge durchschalten, bis man vor der Virage du Mulsanne bei rund 300 Km/h Spitze ist. Diese Kurve ist ziemlich knifflig, denn man bremst und lenkt gleichzeitig ein und schaltet gleichzeitig zurück bis hinunter in den ersten Gang, bevor es Vollgas weiter zur Indianapolis geht. Wieder alle Gänge durchschalten und man fliegt auf die ziemlich knifflige Indianapolis-Kurve zu. Der erste Teil, die Rechtskurve, geht nur ganz schwer mit Vollgas, zumal man mitten in der Kurve verzögern muss, um die folgende enge Links zu schaffen, durch die man wegen ihrer Überhöhung aber zum Kurvenausgang hin an Fahrt gewinnt. Kurzes Beschleunigen, dann kommt Arnage, die langsamste Kurve der Strecke, runter bis in den ersten Gang. Dort sauber heraus zu beschleunigen ist wegen der folgenden Geraden wichtig, von der es in die schnellsten Kurven der Strecke geht, der Porsche-Kurven. Man kommt also im höchsten Gang mit rund 300 Km/h an, schaltet in den Fünften runter, geht Vollgas durch die zweite und auch die dritte Kurve, schaltete dann in den vierten herunter, um die Corvette-Kurve zu nehmen. Dann geht es Vollgas weiter, im fünften Gang geht es durch die Kurve an der Kartstrecke, Vollgas durch die kleine Schikane, bevor man – noch im fünften Gang – zur Ford-Schikane gelangt. Herunterschalten in den Dritten und dann in den Zweiten und am Kurvenausgang ordentlich den Randstreifen ausnutzen um Schwung mit auf die Zielgerade zu nehmen. So ist eine Runde in Le Mans.”
TOYOTA in Le Mans: (Chassis-Bezeichnung in Klammern) 1985 #36 (85C-L): Qualifying: P29; Rennen: P12. #38 (85C-L): Qualifying: P22; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). 1986 #36 (86C-L): Qualifying: P40; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #38 (86C-L): Qualifying: P30; Rennen: P20. 1987 #36 (87C-L): Qualifying: P14; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #37 (87C-L): Qualifying: P16; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). 1988 #36 (88C): Qualifying: P8; Rennen: P12. #37 (88C): Qualifying: P10; Rennen: P24. 1989 #36 (89C-V): Qualifying: P24; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #37 (89C-V): Qualifying: P17; Rennen: Ausfall (Unfall). #38 (88C): Qualifying: P25; Rennen: Ausfall (Unfall). 1990 #36 (90C-V): Qualifying: P10; Rennen: P6. #37 (90C-V): Qualifying: P14; Rennen: Ausfall (Unfall). #38 (90C-V): Qualifying: P16; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). 1992 #7 (TS010): Qualifying: P3; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #8 (TS010): Qualifying: P4; Rennen: P8. #33 (TS010): Qualifying: P5; Rennen: P2. #34 (92C-V): Qualifying: P11; Rennen: P9. #35 (92C-V): Qualifying: P15; Rennen: P5. 1993 #22 (93C-V): Qualifying: P10; Rennen: P5. #25 (93C-V); Qualifying: P12; Rennen: P6. #36 (TS010): Qualifying: P2; Rennen: P4. #37 (TS010): Qualifying: P5; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #38 (TS010): Qualifying: P4; Rennen: P8. 1994 #1 (94 C-V): Qualifying: P4; Rennen: P2. #4 (94 C-V): Qualifying: P8; Rennen: P4. 1995 #27 (Supra LM): Qualifying: P30; Rennen: P14. 1996 #57 (Supra LM): Qualifying: P36; Rennen: Ausfall (Unfall). 1998 #27 (TS020): Qualifying: P8; Rennen: P9. #28 (TS020): Qualifying: P2; Rennen: Ausfall (Unfall). #29 (TS020): Qualifying: P7; Rennen: Ausfall (technischer Defekt) 1999 #1 (TS020): Qualifying: Pole; Rennen: Ausfall (Unfall). #2 (TS020): Qualifying: P2; Rennen: Ausfall (Unfall). #3 (TS020): Qualifying: P8; Rennen: P2. 2012 #7 (TS030 HYBRID): Qualifying: P5; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #8 (TS030 HYBRID): Qualifying: P3; Rennen: Ausfall (Unfall). 2013 #7 (TS030 HYBRID): Qualifying: P5; Rennen: P4. #8: Qualifying (TS030 HYBRID): P4; Rennen: P2. 2014 #7 (TS040 HYBRID): Qualifying: Pole; Rennen: Ausfall (technischer Defekt). #8 (TS040 HYBRID): Qualifying: P3; Rennen: P3.
Toyota Gazoo Racing Pressemtteilung
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