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Philipp Frommenwiler zurück in der „Grünen Hölle“

Nach den ersten beiden Auftritten in Amerika folgen für Philipp Frommenwiler zwei spannende Rennen auf dem Nürburgring. Bei den 24 Stunden sowie dem dazugehörigen 6-Stunden-Qualifikationsrennen startet der Kreuzlinger für Manthey Racing. Vom 14. bis 15. April steht im Rahmen des Prologs der erste Lauf im Porsche 911 GT3 R an.

Auf seine Rückkehr auf die Nordschleife freut sich der Kreuzlinger: „Ich möchte mich bei Otto Klohs und der Mannschaft von Manthey Racing für die tolle Chance bedanken. Die 24 Stunden auf dem Nürburgring sind immer ein absolutes Highlight für jeden Rennfahrer. Unsere Ausgangslage für das Wochenende ist sicher nicht schlecht. Wir können auf das gleiche Material wie die Werksfahrzeuge setzen, sodass ein gutes Resultat möglich ist. Ich bin bereit für das Rennen und werde alles geben.“

Für Frommenwiler ist es nicht der erste Start bei dem Spektakel in der Eifel. Insgesamt drei Mal war er beim 24-Stunden-Rennen in der „Grünen Hölle“ unterwegs. Das Team von Manthey Racing kennt der Kreuzlinger bereits seit einigen Jahren. 2014 bestritt er gemeinsam mit der Truppe von Teamchef Olaf Manthey schon einmal den Klassiker auf dem Nürburgring. 2018 greift er ins Steuer des Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 12. Gemeinsam mit Otto Klohs und Lars Kern tritt er in der SP9-Klasse an. Beim 24-Stunden-Rennen im Mai wird das Trio zudem von Dennis Olsen unterstützt.

Manthey Racing gehört seit vielen Jahren zur festen Grösse auf der Nordschleife. Neben der regelmässigen Teilnahme an der VLN Langstreckenmeisterschaft blickt das Team aus Meuspath auf fünf Gesamtsiege beim prestigeträchtigen Rennen in der Eifel zurück.

Das sechsstündige Qualifikationsrennen auf dem Traditionskurs in der Eifel startet am Sonntag, dem 15. April um 12:00 Uhr. Der legendäre Langstreckenklassiker findet vier Wochen später vom 11. bis 13. Mai statt.

Der TV-Sender RTL Nitro überträgt beide Events live im Fernsehen. Ausserdem können sie auf der offiziellen Homepage sowie auf Youtube im Livestream verfolgt werden.

Pressemitteilung Philipp Frommenwiler

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