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Die Teams der ADAC TCR Germany im Portrait

20161404_TCR1Das Warten hat ein Ende: Die ADAC TCR Germany steht in den Startlöchern. Fahrer, Teams und Fans fiebern der Premiere der ADAC TCR Germany vom 15. bis 17. April im Rahmen des ADAC GT Masters in der Motorsport Arena Oschersleben entgegen. Zwölf Teams gehen an sieben Rennwochenenden in Deutschland, Österreich und den Niederlanden an den Start. Die Rennen der ADAC TCR Germany werden live von SPORT1 im Fernsehen sowie im Internet übertragen. Die Teams der ADAC TCR Germany in der Übersicht. Teil 1.

LIQUI MOLY TEAM ENGSTLER

Das 1996 gegründete und in Wiggensbach beheimatete Team hat sich mit zahlreichen Erfolgen zu einem professionellen Partner im nationalen und internationalen Rennsport entwickelt. Dreh- und Angelpunkt des Teams ist Franz Engstler, der in seiner aktiven Laufbahn als Rennfahrer zahlreiche Erfolge und Titel sammeln konnte. Einen hohen Stellenwert hat die Nachwuchsförderung – Engstler gilt als Mentor für junge Rennfahrer, gibt gerne seine Erfahrungen weiter und unterstützt sie auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Rennsportkarriere. Nach der Premierenteilnahme an der ADAC Formel 4 im vergangenen Jahr, steht für Engstler Motorsport in der Saison 2016 die neue Tourenwagenserie TCR Germany ganz weit oben auf der Agenda. In der Premierensaison sitzen Daniel Conrad, Tim Zimmermann, Mike Halder und Tom Lautenschlager in den Cockpits der vier Fahrzeuge. « Der Tourenwagen Sport brauchte neue Impulse, die TCR ist genau zum richtigen Zeitpunkt das richtige Konzept », sagt Teammanager Kurt Treml. « Wir sind vom Anfang an dabei und werden 2016 den VW Golf GTI TCR in der Internationalen Serie, in Asien sowie in Deutschland einsetzen. Speziell in Deutschland geben wir jungen Fahrern gerne unser Know-How weiter und möchten sie auf ihrem Weg bis zur internationalen Reife begleiten. »

JBR MOTORSPORT

20161404_TCR_4Das Thüringer Team JBR Motorsport & Engineering verfolgt 2016 weiter konsequent seine Vision, jungen Rennfahrern eine fundierte Rennsportausbildung zu ermöglichen und startet in der neugeschaffenen ADAC TCR Germany. In der Premierensaison setzt JBR neben dem Seat Leon Cup Racer auch einen neuen VW Golf GTI TCR ein. « Die neugeschaffene ADAC TCR Germany ist eine optimale Serie – sowohl für ambitionierte Nachwuchsfahrer, als auch routinierte Piloten », sagt JBR-Teamchef Thomas Utsch. « Wir sehen der bevorstehenden Saison mit Spannung entgegen. » Mit Kai Jordan, der unter der Bewerbung von H&R Spezialfedern startet, sitzt ein Pilot mit viel Erfahrung in der Premierensaison im TCR-Cockpit von JBR Motorsport. In den knapp 20 Jahren seiner Rennfahrer-Karriere konnte der Wolfsburger zahlreiche Erfolge erringen. So gewann er unter anderem Meisterschaften wie den Bilstein Tourenwagen Cup (2001), die DMSB Produktionswagen Meisterschaft (2004) und die Meisterschaft in der ADAC PROCAR (2007). Nach den Testtagen freut sich Jordan auf die erste TCR-Saison. « Für mich waren es die ersten Kilometer im neuen VW Golf GTI TCR. Wir konnten neue Eindrücke und wertvolle Erfahrungen sammeln und haben Lust auf mehr », sagt der mehrfache Tourenwagenmeister und Langstreckenspezialist.

LUBNER MOTORSPORT

Lubner Motorsport wurde 1978 von Heiner Lubner gegründet, der in der ehemaligen DDR mit seinem Renn-Trabant von 1977 bis 1983 beachtliche Erfolge einfuhr. Ab dem Jahr 1994 stieß Sohn Mirko Lubner als Fahrer hinzu, der – als erfolgreicher Gewichtheber – eigentlich aus einer sportlich ganz anderen Ecke kam. Lubner gewann vier Meistertitel im internationalen Lada Cup, war dann von 2002 bis 2006 im internationalen Tourenwagensport unterwegs. 2006 begann Lubner Motorsport, eigene Rennfahrzeuge für Kunden im internationalen Motorsport erfolgreich einzusetzen und zu vermieten. 315 Klassensiege und 13 Meisterschaftsgewinne stehen heute auf der eindrucksvollen Statistik des Teams aus Georgenthal/Thüringen. Gemeinsam mit seiner Frau Anja ist Mirko Lubner für den internationalen Auftritt verantwortlich. Mit dem Einstieg in den Langstreckenpokal Nürburgring (VLN) folgte 2012/13 ein neues Projekt. Dank kontinuierlicher Arbeit konnte sich das Team in der VLN schnell etablieren, nach drei Jahren stehen zwei Meistertitel und zahlreiche Klassensiege im Opel Astra Cup auf dem Erfolgskonto und auch die Saison 2016 begann erfolgreich. Auch der Einstieg in die ADAC TCR Germany stand trotz des Engagements in der VLN schnell fest. Neben dem eigenen TCR-Opel wird Lubner Motorsport mit der jungen Schweizerin Jasmin Preisig zusammenarbeiten, die den zweiten Opel Astra TCR fährt. « Mit Jasmin haben wir eine sehr gute und ehrgeizige Fahrerin am Start », sagt Teamchef Mirko Lubner: « Wir sind sehr gespannt auf die neue ADAC TCR Germany. »

RACING ONE

20161404_TCR_3Mit der Gründung von Racing One im Jahr 2011 hat sich Martin Kohlhaas einen Traum erfüllt und bietet neben diversen Motorsport-Events auch die aktive Teilnahme an Rennsportveranstaltungen an. Unter dem Firmenmotto « Andere machen auch Motorsport, wir machen nur Motorsport » war Racing One bisher vor allem mit der Marke Ferrari aktiv. Nach der Ferrari-Challenge und der Teilnahme an der Langstreckenmeisterschaft (VLN) wurde ein BMW M235i zur Förderung des Nachwuchses angeschafft. « Mit Benjamin Leuchter gehen wir jetzt auch in die TCR-Debütsaison, das ist der Brückenschlag », sagt Kohlhaas, für den eine Teilnahme an der neuen Rennserie von Beginn an klar war. « Die ADAC TCR Germany verspricht spektakulären und spannenden Tourenwagensport, daher stand für uns schnell fest, von Beginn an dabei zu sein. » Für die Premierensaison hat sich Racing One viel vorgenommen: « Zu sagen, dass wir um den Meistertitel fahren, wäre vielleicht vermessen, aber unser Saisonziel ist schon, vorne mitzufahren. Die Top 5 in jedem Rennen sind unser Ziel », so Kohlhaas, der vom Konzept überzeugt ist: « Die TCR hat auf jeden Fall eine Zukunft. Deshalb haben wir uns dafür entschieden. Mit dem ADAC haben wir einen starken Partner, das sieht man auch an der Formel 4-Serie. Zudem ist das Umfeld sehr gut mit den weiteren Serien, die an den Rennwochenenden ausgetragen werden sowie der TV-Präsenz durch die Live-Übertragung auf Sport1. »

STEIBEL MOTORSPORT

Seit dem Jahr 1995 hat sich Claus Steibel dem Motorsport verschrieben. Nach dem Ende der eigenen Rennfahrerkarriere im Jahr 2002 ist Steibel heute vor allem als Teamchef bei « Steibel Motorsport », einem führenden Clio-Team in Deutschland, aktiv. Im vergangenen Jahr stellte das Team aus Walkertshofen bei Augsburg den Fahrer- und Teammeister im Clio Cup Central Europe 2015. In dieser Saison stellt sich die amtierende Meistermannschaft neu auf, ganz oben auf der Agenda 2016 steht dann die ADAC TCR Germany. Im Cockpit des Seat Leon Cup Racer wird der Schweizer Pilot Pascal Eberle Platz nehmen. « Das wird für das Team und für mich eine große Herausforderung », sagt der 25-Jährige aus Kaltbrunn bei St. Gallen in der Schweiz, der sich in der Zukunft « definitiv in einer höheren Kategorie » sieht. « Mit den unterschiedlichen Herstellern bietet sich für die Zuschauer eine hohe Identifikationsmöglichkeit. Es wird verschiedene Fan-Lager geben und die Zuschauer dürfen packende Zweikämpfe erleben », sagt Teamchef Steibel.

TARGET COMPETITION

„Wenn man etwas wagt, sollte man es aus Überzeugung tun“ – Unter diesem Motto engagiert sich Target Competition seit der Gründung im Jahr 2004 insbesondere im Bereich Tourenwagensport. In der noch jungen Teamgeschichte konnte Target Competition bereits respektable Erfolge feiern. Das Team aus Italien, beheimatet in Andrian bei Bozen in Südtirol, setzt dabei auf Internationalität: Nachdem Target im November 2015 mit dem Schweizer Rennfahrer Stefano Comini den Fahrer- und Teamtitel in der zum ersten Mal ausgetragenen TCR International Series errungen hatte, sollen in der deutschen Premierensaison ein Brite, ein Österreicher und ein Deutscher im Opel Astra TCR die „Kohlen aus dem Feuer holen“. Mit dem 25-jährigen Josh Files, dem 42-jährigen Österreicher Jürgen Schmarl und dem mit 16 Jahren jüngsten Tourenwagenpiloten Deutschlands, Mike Beckhusen aus Berlin, will Target Competition auch in der Premierensaison der ADAC TCR Germany Akzente setzen. „Für die deutschen Fahrzeug-Hersteller wie Opel und Volkswagen ist die Rennserie sicher ein interessantes Marketing-Pflaster“, sagt Teamchef Andreas Gummerer. „Ich glaube die ADAC TCR Germany wird sich sehr schnell als eine der wichtigsten Rennserien Europas etablieren. Darüber hinaus wird im Rahmen des ADAC GT Masters auch für die Zuschauer viel Spektakel geboten, das erhöht sicher die Identifikationsmöglichkeiten mit den Marken und Fahrzeugen.“ Beim Saisonstart in Oschersleben startet Target noch mit einem Seat Leon und wechselt im weiteren Saisonverlauf auf den Opel Astra TCR.

HP RACING

Die Gesamtwertung im ADAC GT Masters schloss Harald Proczyk im vergangenen Jahr mit seinem eigenen Team als Fünfter ab, in diesem Jahr ist er bei der Premiere der ADAC TCR Germany dabei. Geboren in Knittelfeld, und damit in unmittelbarer Nähe des Red Bull Ring aufgewachsen, stieg der Österreicher 1995 in den Motorsport ein. Nach Starts in der Formel Ford und Formel Opel wechselte er 1998 in den Tourenwagensport, wo er in zahlreichen Markenpokalen Erfolge feierte. 2010 erreichte er bei den 24h am Nürburgring auf einem BMW M3 den Klassensieg. Im Jahr 2011 folgte dann der Einstieg beim ADAC GT Masters. Proczyk wurde auf Anhieb mit dem Mercedes SLS AMG GT3 Fünfter und damit bester Mercedes-Pilot. „Das Konzept der ADAC TCR Germany bietet guten Tourenwagensport“, sagt Proczyk. „Ich glaube an das Konzept TCR und erwarte mir bei einem fairen Reglement, dass sich die TCR ständig weltweit weiter entwickeln wird.“

ADAC Sachsen e.V.

Unter der Bewerbung des ADAC Sachsen startet das Team Fugel Sport in die Debütsaison der ADAC TCR Germany und vertraut dabei auf zwei Honda Civic TCR Type R. Beide Honda werden von Dominik Fugel sowie Steve Kirsch gesteuert, die beide aus Chemnitz stammen. Kirsch ist iner, der sich in der Szene seit Jahren bestens auskennt. Bereits von 2006 bis 2008 fuhr der 36-jährige Tourenwagen-Spezialist gemeinsam mit dem Teamchef Markus Fugel in der VLN-Langstreckenmeisterschaft einen Honda S2000. Zuletzt erreichte er zahlreiche Siege in der ADAC PROCAR und wurde 2014 und 2015 Meister der Division 3. Nach seinen Saisonzielen befragt, gibt Kirsch einen Platz in den Top Fünf an. Zweiter Pilot ist Dominik Fugel, der trotz seiner erst 19 Jahre schon einige Erfahrung im Tourenwagensport mitbringt. Sein bisheriges Karriere-Highlight feierte der Sohn von Teamchef Markus Fugel mit einem Klassensieg in der Langstreckenmeisterschaft (VLN) im letzten Herbst auf dem Nürburgring. Für Fugel jr. wird es vor allem darum gehen, Erfahrung im „Rad an Rad Duell“ eines Sprintrennens zu sammeln.

20161504_TCR_teams_TOPCARTOPCAR Sport

1994 gründete Ruedi Jost das Unternehmen TOPCAR. Am Unternehmenssitz ischweizerischen Uetendorf im Kanton Bern konnte der Automechaniker und Automobilverkäufer dem Tuning nicht widerstehen. Der ehemalige Rennfahrer kaufte einen Neuwagen Audi A4 1.8 Turbo und modifizierte diesen nach eigenen Ideen und Kenntnissen. Der Fahrbericht wurde anschließend in der Auto-Illustrierten veröffentlicht. „Nach der Veröffentlichung hatten wir aus der ganzen Schweiz Anfragen zu unserem Tuning“, sagt Ruedi Jost. TOPCAR wurde national bekannt. Den Platz im Cockpit des 2015 angeschafften Seat Leon Cup Racer nimmt in der Premierensaison der ADAC TCR Germany Sohn Ronny ein. Jost jr. bringt einiges an Erfahrung im Rennsport mit, vor allem aus dem European Touring Car Cup (ETCC), wo er 2014 Vierter wurde. Dem 27-Jährigen sind von Anfang an Topplatzierungen zuzutrauen. „Die ADAC TCR Germany ist für uns eine Herausforderung. Wir als Privatteam werden uns mit Profiteams und Profifahrern messen“, sagt Teamchef Ruedi Jost. „Die Anzahl der Fahrzeuge, die verschiedenen Marken und namhaften Piloten machen die Serie besonders interessant. Im Rahmen des GT Masters zu starten, ist natürlich top.“

LMS RACING

LMS Racing wurde 1994 von Risto Buri mit dem Ziel gegründet, Audi S2 Rallye-Autos für Kunden zu bauen. Bis ins Jahr 2000 baute man Rallye-Fahrzeuge, bevor LMS Racing selbst den Einzug in den Rennsport beschloss und mit dem Audi S4 im European Touring Car Cup (ETCC) startete. In den Jahren 2002 und 2003 betreute LMS Racing die finnischen Rallye-Piloten Kosti Katajamäki und Oscar Svelund bei ihren Rennvorbereitungen auf die Junior-Rallye-Weltmeisterschaft für Volkswagen Motorsport und konnte mit ihnen in dieser Zeit einen Sieg feiern. Nach der Rallye-WM konzentrierte sich LMS Racing auf den Bereich Autoservice für Volkswagen, Skoda und Audi und nahm an nationalen Rennen teil. Das TCR-Konzept sieht LMS Racing als große Möglichkeit, im Rennsportbereich auf internationaler Ebene zu konkurrieren. „Eine Teilnahme an der ADAC TCR Germany ist der erste logische Schritt“, sagt Teamchef Antti Buri. „Der deutsche Motorsport ist bekanntermaßen stark und auf einem hohen Niveau. Für unser Team und die Fahrer ist eine Teilnahme an der ADAC TCR Germany die erste Wahl. Wir glauben, dass die Serie in der Zukunft weiter wachsen und noch weitere Auto-Hersteller anziehen wird.“

SEAT AUSTRIA

Der Österreicher Mario Dablander startet in dieser Saison gemeinsam mit SEAT Austria und seinem neuen Team Wolf-Power Racing im Seat Leon Cup Racer in die erste Saison der ADAC TCR Germany. Der 28-jährige Innsbrucker ist seit 1999 im Motorsport aktiv, wurde 2009 Zweiter der Rookie-Wertung im SEAT Leon Supercup und beendete die Saison 2010 als Neunter der Gesamtwertung. Mit Siegen am Red Bull Ring und am Nürburgring sowie Platz drei in Oschersleben ließ er in der SEAT-Leon-Supercup-Saison 2011 aufhorchen. 2012 nahm er am ADAC GT Masters sowie an der VLN Langstreckenmeisterschaft teil. Als vorläufiges Highlight seiner Karriere holte sich Dablander 2013 den FIA ETCC Titel in der Single Make Trophy. In der ADAC TCR Germany weiß Dablander mit Wolf-Power Racing ein Team an seiner Seite, das mit dem Tuning von Fahrzeugen sowie der Betreuung von Rennfahrzeugen in diversen Rennserien bestens vertraut ist. „Die TCR Germany ist für uns eine sehr interessante Rennserie, bei der unterschiedliche Marken zusammenkommen“, sagt Teamchef Adrian Wolf. „Auch das Gesamtpaket ist sehr attraktiv. Die Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und dem Fernsehen mit den Übertragungen der Rennen ist nicht nur für die Fahrer attraktiv, sie wird auch dieser neuen und sehr frischen Rennserie die nötige Popularität verschaffen.“

ST MOTORSPORT

ST Motorsport ist ein Team aus den Niederlanden, das vom ehemaligen Rennfahrer Joris Schouten und Unternehmer Guy-Georges Trigallez gegründet wurde. Der Focus bei ST liegt vor allem auf dem Tourenwagensport und dem Einsatz des SEAT Leon Cup Racer. In der Premierensaison der ADAC TCR Germany sitzt der Niederländer Bas Schouten am Steuer des 330 PS starken SEAT Leon Cup Racer. Der 22-Jährige, der in der Nähe von Hoorn (NL) aufwuchs und seine Karriere im Kartsport startete, war im vergangenen Jahr bereits bei vier Rennen der TCR International Series im Einsatz. Seit Jahren wird Schouten technisch von „Bas Koeten Racing“ betreut. Bas Koeten Racing ist weltweit bei mehr als 40 Rennen pro Jahr aktiv und hat Renn- und Rallye-Autos in verschiedenen nationalen und internationalen Wettbewerben am Start. In dieser Saison liegt der Focus auf der TCR-Serie, bei der vier Autos zum Einsatz kommen. „Die TCR ist die Zukunft für den Tourenwagensport – global, aber auch mit den nationalen Serien. Diese Rennserie bietet viel Auto und Wettbewerb für wenig Geld. Wir sind von Anfang an dabei, weil wir an dieses Konzept glauben“, sagt Teamchef Koeten.

Pressemitteilung ADAC TCR Germany

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