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Die 24H Dubai sind gestartet!

Heute um 15.00 Uhr starteten die 24H Dubai 2019 im Dubai Autodrome als Seine Hoheit Scheich Juma Bin Maktoum Al Maktoum und Seine Exzellenz Mohammed Khalfan Alrumaithi, Vorsitzender der General Authority of Sport, die Flagge der Vereinigten Arabischen Emiraten schwenkten und damit das Feld der 74 Autos ins Rennen schickte. Die 14. Auflage des ersten internationalen Langstreckenrennens des neuen Kalenderjahres ist der Auftakt der Championship of the Continents in den 24H GT und den 24H TCE , beide .

Unter einem großteils blauen Himmel und bei strahlendem Sonnenschein hatte sich für die Aktivitäten vor dem Rennbeginn am frühen Nachmittag in der Startaufstellung eine beachtliche Menschenmenge angesammelt. Nach zwei Einführungsrunden auf der 5,390 Kilometer langen Strecke wurde das eindrucksvolle Feld mit GT, Tourenwagen und 24H-Specials mit einer geschätzten Gesamt-Motorleistung in der Größenordnung von 65.000 PS in das Rennen zweimal rund um die Uhr geschickt.

Wie üblich mangelte es in den ersten Rennstunden mit insgesamt vier Code-60-Neutralisierungen keineswegs an Action. Im gesamten Feld gab es spannende Positionskämpfe. Abseits der Rennstrecke gibt es auch ein reiches Unterhaltungsprogramm für die Fans. Im Fahrerlager gibt es viele Aktivitäten, hinter der Haupttribüne des Dubai Autodrome ist eine Pop-Up-Lounge mit einem abwechslungsreichen Cateringangebot installiert.

Nach vier Rennstunden führt der Car Collection Motorsport-Audi R8 LMS (#88, Dimitri Parhofer / Christopher Haase / Frédéric Vervisch / Rik Breukers) sowohl im Gesamtklassement als auch in der GT-Divison, zwei Runden vor dem Bohemia Racing with Scuderia Praha-Ferrari (#11, Jiri Pisarik / Josef Kral / Matteo Malucelli), dem BWT Mücke Motorsport-Audi (#9, Markus Winkelhock / Mike David Ortmann / Andreas Weisshaupt / Stefan Mücke / Ricardo Feller), dem MS7 by WRT-Audi (#7, Mohammed Saud Fahad Al Saud / Michael Vergers / Christopher Mies / Dries Vanthoor) und der V8 Racing-Corvette (#18, Max Braams / Wolf Nathan / Duncan Huisman / Rick Abresch / Finlay Hutchinson). Der Herberth Motorsport-Porsche (#91, Daniel Allemann / Ralf Bohn / Robert Renauer / Alfred Renauer) führt auf Gesamtrang sechs die A6-Am-Klasse an vor dem CP Racing-Mercedes-AMG GT3 (#85, Charles Putman / Charles Espenlaub / Joe Foster / Shane Lewis). Damit sind fünf verschiedene Marken auf den ersten sieben Positionen der Gesamtwertung vertreten. Für den größten Teil der ersten vier Rennstunden mischte auch der von der Pole-Posiiton gestartete GRT Grasser Racing Team-Lamborghini (#63, Mirko Bortolotti / Christian Engelhart / Rolf Ineichen / Mark Ineichen) in der Spitzengruppe mit, aber verlor am Ende der vierten Stunde Zeit wegen Schäden an der rechten Hinterradaufhängung.

In der TCE-Division zerschellten die Hoffnungen der Pole-Sitter, als der CWS Engineering-Ginetta G55 (#378, Colin White / Steven Wells / Olivier Baron / Angus Fender) in eine Kollision mit dem MP Motorsport-Mercedes-AMG GT3 (#19, Daniël de Jong / Bert de Heus / Henk de Jong / Jaap van Lagen) involviert wurde. Als trainingsschnellstes Auto in der TCR-Klasse führt nach vier Stunden der AC Motorsport-Audi RS 3 LMS (#188, Stéphane Perrin / Vincent Radermecker / Tom Boonen / Gilles Magnus) die TCE-Division an. Der LMS Racing by Bas Koeten Racing-Audi RS 3 LMS (#129, Antti Buri / Olli Kangas / Kari-Pekka Laaksonen) und der KCMG-Honda Civic (Paul Ip / Hon Wah Kenneth Ma / Henry Lee Jr. / Cheuk Wai Yan / Jim Ka To) folgen jeweils mit kurzen Abständen.

Einen Livestream in HD-Qualität mit Kommentar vom Radio Show Limited-Team, bestens bekannt von Radio Le Mans und IMSA Radio, ist verfügbar auf der Webseite und auf dem Youtube-Kanal der Serie sowie auf Motortrend on Demand. Es gibt auch regelmäßige Updates auf Twitter, Facebook und Instagram (24H ). Nähere Informationen gibt es unter www.24h .com.

Pressemitteilung Creventic]]>

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