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Top-30-Qualifying: Zwischenstand vor dem ADAC Zurich 24h-Rennen

24hNbr16-IMGP9854Das 24h-Rennen wird von der ersten Runde an spannend: Nach zwei VLN-Rennen und dem 24h-Qualirennen sind von den 30 verfügbaren Plätzen im Einzelzeitfahren nur noch 13 Plätze zu haben: Sie werden mit den Teams aufgefüllt, die sich in den ersten beiden Qualifyings beim ADAC Zurich 24h-Rennen (Donnerstagabend bzw. Freitagmorgen) entsprechend weit vorne qualifizieren. Beim Top-30-Qualifying werden dann am Freitagabend ab 19:50 Uhr die Plätze in den ersten 15 Startreihen vergeben. Hier die Übersicht über den Stand der vergebenen Startplätze vor dem 24h-Rennen:

Qualifizierte Teams über das Zeittraining VLN 1 (25.03.2017) 1-SP9-Manthey Racing-Patrick Pilet-Porsche 911 GT3 R 2-SP9-Falken Motorsports-Martin Ragginger-Porsche 911 GT3 R 3-SP9-Audi Sport Team WRT-Robin Frijns-Audi R8 LMS

Qualifizierte Teams über das Zeittraining VLN 2 (08.04.2017) 4-SP9-Manthey Racing-Mathieu Jaminet-Porsche 911 GT3 R 5-SP9-Frikadelli Racing-Norbert Siedler-Porsche 911 GT3 R 6-SP9-Haribo Racing Team-Uwe Alzen-Mercedes-AMG GT3

Qualifizierte Teams über das Zeittraining 24h-Qualirennen 7-SP9-AMG-Team HTP Motorsport-Christian Hohenadel-Mercedes-AMG GT3 8-SP-X-Traum Motorsport-Felipe Fernandez Laser-SCG003C 9-SP9-Walkenhorst Motorsport-Christian Krognes-BMW M6 GT3 10-SP9-Manthey Racing-Sven Müller-Porsche 911 GT3 R 11-SP9-Mercedes-AMG Black Falcon-Maro Engel-Mercedes-AMG GT3 12-SP9-Falken Motorsport-Stef Dusseldorp-BMW M6 GT3 13-SP-X-Traum Motorsport-Franck Mailleux-SCG003C 14-SP9-Phoenix Racing-Mike Rockenfeller-Audi R8 LMS 15-SP9-BMW Team Schnitzer-Marco Wittmann-BMW M6 GT3 16-SP9-Bentley Team Abt-Christopher Brück-Bentley Continental GT3

Qualifiziertes Team über das Rennergebnis 24h-Qualirennen 17-SP9-Audi Sport Team Land-N. N.-Audi R8 LMS

So funktioniert es: Regeln für die Startplatzvergabe kompakt erklärt

Die Vergabe der Startplätze erfolgt nach einem bewährten Schema: Die jeweils vier Schnellsten der Qualifyings bei den zwei VLN-Läufen vor dem 24h-Rennen können sich ebenso ihren Startplatz sichern wie die zehn bestplatzierten Fahrzeuge aus dem Zeittraining beim 24h-Qualirennen. Fünf weitere Plätze werden an die ersten Fünf des Qualirennens vergeben. In den Zeittrainings beim 24h-Rennen werden dann alle bis dahin noch nicht besetzten Startplätze aufgefüllt. Dass traditionell einige der vorab zu vergebenden Startplätze frei bleiben, liegt an den Voraussetzungen für die Qualifikation: Die Teams müssen ihre Fahrzeuge vorab registriert haben, und die Top-30-Qualifikation bezieht sich auf die Kombination von Fahrer, Team, Fahrzeugtyp und Klasse. Sprich: Ein Pilot kann seinem Fahrzeug nur dann einen Top-30-Startplatz sichern, wenn er auf diesem Fahrzeug (und mit diesem Team) auch beim 24h-Rennen antritt.

Pressemitteilung 24h Nürburgring, Bilder Jean-Baptiste Lassaux/Sport-Auto.ch

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